Sollen oder nicht sollen – das ist hier die Frage?…

Tagtäglich müssen wir Menschen Entscheidungen fällen. Mehr und weniger wichtige. Nicht immer fällt uns dies leicht. Insbesondere, wenn es sich um sogenannte wichtige Entscheidungen mit weitreichenden finanziellen oder persönlichen Konsequenzen handelt, können wir uns leicht in eine regelrechte Entscheidblockade hinein manövrieren und darin stecken bleiben. Oft mit dramatischen Folgen für unsere Gesundheit: für viele Burnout-, Depressions- und Angsterkrankungen sind Entscheidblockaden mit verantwortlich, wage ich zu behaupten.

Gefangen in der Entscheidblockade – nichts geht mehr

Die Entscheidblockade setzt uns umso länger schachmatt, je ökonomisch oder prestige-relevanter die betreffende Entscheidung der eigenen Einschätzung nach für einen selbst oder für die eigene Karriere ist, und je mehr man fürchtet, durch eine getroffene Entscheidung “etwas falsch machen zu können”. Das heisst, die Angst davor, finanzielle Fehlentscheidungen zu treffen, oder die Angst davor, durch einen möglichen Fehlentscheid an beruflichem Einsehen zu verlieren, lassen einen lieber gar nicht handeln als “Mist bauen”. Denn wer nichts tut, kann nichts falsch machen. Richtig?

Leider nein: Das ständige Grübeln sowie eine vor sich her geschobene Entscheidung verursachen dauerhaft mehr Stress als eine potentiell falsch getroffene Entscheidung. Beispiele: Job-oder Studienwechsel, Auslandaufenthalt, Sprung in die Selbständigkeit, Reduktion des Arbeitspensums auf Grund von Mutterschaft bei Kaderfrauen, Frage der Umschulung bei Lehrlingen etc.

Speichern emotionaler Stressfaktoren

Es gibt viele hilfreiche und etablierte Methoden zur Entscheidfindung. Die wichtigste Regel zum Finden von “sicheren” Entscheidungen wäre demzufolge theoretisch die, dass die Entscheidung umso leichter fallen sollte, je mehr relevante Fakten aufgelistet werden und je kleiner der verbleibende Unsicherheitsfaktor ist. Die Entscheidblockade müsste sich also eher lösen, wenn mehr Informationen zum Entscheidungsbedarf vorliegen. Die Erfahrung zeigt aber, dass diese “hard factors” für eine stressfreie Entscheidungsfindung bzw. erfolgreiche Blockadenlösung kaum ausreichen, da sie wichtige „soft factors“ wie beispielsweise unsere Emotionen, unsere Intuition und unsere subjektiven Lebenserfahrungen ausser Acht lassen. Genau hier setzt das wingwave Coaching ein: Ein wingwave Coaching kann alle relevanten unbewussten mentalen Blockaden aufdecken.

Wingwave-Coaching gegen Entscheidungsblockaden

Die wingwave-Methode ist ein Leistungs- und Emotions-Coaching, das für den Klienten spürbar und in wenigen Sitzungen zum Abbau von Blockaden und Stress aller Art und zur Steigerung von Kreativität, Mentalfitness und Konfliktstabilität führt. Erreicht wird dieser Ressourcen-Effekt durch die folgende Grundintervention: das Erzeugen von „wachen“ REM-Phasen (Rapid Eye Movements), welche wir Menschen sonst nur im nächtlichen Traumschlaf durchlaufen. Dabei führt der Coach mit schnellen Handbewegungen den Blick seines Klienten horizontal hin und her. Mit dem Muskelfeedback-Instrument (Myostatik-Test) wird vorher das genaue Thema bestimmt und nachher die Wirksamkeit der Intervention überprüft (siehe auch www.wingwave.com).

Um die Entscheidblockade des Klienten zu lösen und um seine Kreativität anzukurbeln, gehe ich folgendermassen vor: Zuerst präsentiere ich dem Klienten das Entscheidungsumfeld einschliesslich der möglichen Folgen und Alternativen möglichst plastisch. Eine nach der anderen werden nun die  entstandene Wahrnehmung und die damit verbundenen Emotionen kinesiologisch nach dem Myostatik-Test ausgetestet und mögliche Ängste mit wingwave neutralisiert. In der Folge werden benötigte Kraftquellen für die Entscheidungsfindung aktiviert (“eingewoben”). Resultat: Nach der wingwave Sitzung fühlt sich der Klient wieder fähig, seine Entscheidung emotional unvoreingenommen und angstfrei und doch aus dem Bauch heraus zu treffen.